Donnerstag, 20. Juni 2013

Geschichtlicher Rückblick des Haustierdiebstahls und der Beschaffung von Tieren für die Vivisektion - Teil 2

Vor einigen Jahren bekam ich einen Videofilm zugesendet, mit dem Titel: "Tiere in der Forschung". Gedreht wurde er von dem Schweizer Kameramann und Tierschützer Mark Rissi und Stefan Eckart.(1992). Dieser Film hat mich schwer schockiert. Er zeigte Interviews mit Tierdieben, Katzenklauern, Hundezüchtern, die ihre Hunde als Schrott bezeichneten, denen es egal war ob die Tiere in den Versuch gingen. Personen die überall her Tiere organisierten. Sie antworteten auf Zeitungsannoncen, wenn jemand Hunde oder Katzen abgeben wollten und so weiter. Undercover gaben sich die Tierschützer als Aufkäufer für Labore aus und bekamen Einblick in die Praktiken der Tierhändler. Sie deckten auch auf, dass die Pharmaindustrie, um Geld zu sparen, Tiere aus dunklen Kanälen kaufte. Eine Tierschützerin, die sehr engagiert war, finanzierte das Projekt.

Geschichtlicher Rückblick des Haustierdiebstahls und der Beschaffung von Tieren für die Vivisektion -Teil 1


Wer kennt sie nicht, die vielen Webseiten zum Thema verschwundener Haustiere und der Warnung vor Tierfängern und ihren Methoden?
Immer öfter aber wird auf Webseiten im Internet, in Zeitungsartikeln oder durch die Stellungnahme von renommierten Tierschutzvereinen (durch die Politiker und Vertreter der Pharmaindustrie sowieso) das Thema Tierdiebstahl durch professionelle Tierdiebe ins Reich der urbanen Legenden verschoben. Allenfalls räumt man die Möglichkeit ein, das z.B. Katzen für den Fellhandel eingefangen werden. Angeblich sei niemals ein Tierfänger gefasst worden. 

Weiterlesen bitte unten: